Miss Moneypenny Blog vom 9. Dezember 2021
Noch ist das Jahr nicht zu Ende, dennoch möchte ich zurückblicken. Dabei lasse ich Corona – obwohl immer noch das dominante Thema – für einmal aussen vor. 2021 habe ich mit vielen Kandidatinnen sprechen können, die auf der Suche sind. Auf der Suche nach mehr, nach anders, nach neu und nach «raus aus der Komfortzone». Das hat mich zu diesem Blog inspiriert. Blog Miss Moneypenny - Komfortzone verlassen by Ute on Scribd
Erschienen bei Miss Moneypenny im Mai 2021
Covid-19 hat nicht nur unseren Berufsalltag, sondern auch die Bewerbungsweise verändert. Interviews über Zoom und auch Video-Bewerbungen sind an der Tagesordnung. Erfolgt auf die Bewerbung eine Anstellung, so ist das keine Frage des Glücks, sondern vielmehr von Selbstreflexion und Auseinandersetzung mit den eigenen Fähigkeiten. Erfolgreich Bewerben by Ute on Scribd Als Executive Assistant gehört es zu Ihren täglichen Aufgaben, die Bedürfnisse verschiedenster Interessengruppen abzuwägen und daraus die beste Vorgehensweise abzuleiten. Das erfordert neben vernetztem und logischem Denken vor allem emotionale Intelligenz, Überzeugungskraft sowie erstklassige Kommunikationsfähigkeiten. Das klingt nach ziemlich vielen Kompetenzen, die da zusammenfliessen. Doch diese Fähigkeiten sind erforderlich, um als «Multiple Powerhouse» erfolgreich zu sein. Wie also navigieren Sie durch die verschiedenen, nicht selten miteinander konkurrierenden Aufgaben, Projekte und Termine? Wann übernehmen Sie den Lead, und wie festigen Sie Ihre Position im Unternehmen? Wie managen Sie unterschiedliche Anspruchsgruppen? Zunächst einmal ist sicherzustellen, dass Sie nicht zwischen Stuhl und Bank geraten. Entscheidungen mitzutragen – auch wenn Sie nicht immer mit diesen einverstanden sind – diese nach aussen zu vertreten und dabei zu unterstützen, Projekte umzusetzen, hat Priorität. Weiterhin sind alle Themen im Auge zu behalten, die zum langfristigen Erfolg des Unternehmens beitragen. Kommunizieren Sie klar und lassen Sie keinen Zweifel daran, wem Ihre Loyalität gilt: Ihrem/Ihrer Vorgesetzten. Lassen Sie sich nicht den Ärmel hineinziehen, wenn es um konspirative Gespräche geht, oder Sie das Gefühl bekommen, instrumentalisiert zu werden. Machen Sie deutlich, dass so etwas mit Ihnen nicht möglich ist. Vor allem aber: Tragen Sie unter keinen Umständen vertrauliche Informationen weiter! Somit verschaffen Sie sich ein neutrales und respektvolles Ansehen.
Unter «read more» den kompletten Blog lesen ... Heute mit Cornelia Lutzmann, rechte Hand von James Koch, Partner und Executive Director bei Hauser + Wirth. Cornelia Lutzmann hat Karriere als Executive Assistant gemacht und ist mit Passion und viel Herzblut als rechte Hand von James Koch, Partner und Executive Director bei der Galerie Hauser + Wirth engagiert. Bevor Cornelia im Jahr 2018 zur Galerie Hauser + Wirth stiess, war sie u.a. als COO in einer Anwaltskanzlei in Liechtenstein tätig. Cornelia, Du bist seit 2018 die rechte Hand von James Koch, Partner & Executive Director bei der Galerie Hauser & Wirth in Zürich. Zuvor warst Du in einer komplett anderen Branche tätig. Was bewog Dich zum Wechsel, und wie haben sich Deine Aufgaben im Kunstumfeld verändert? In meinem vorherigen Job konnte ich viele Dinge bewegen und erfolgreich umsetzen. Nach vielen Jahren bin ich letztlich an einem Punkt angekommen, wo mir die persönliche Weiterentwicklung gefehlt hat. Zudem hatte sich mein Aufgabenbereich in eine Richtung verändert, die mir weniger Freude gemacht hat. Die Konsequenz war, dass ich weniger meiner Leidenschaft für Organisation als auch für kreativen Themenstellungen nachgehen konnte. Ich habe mich daraufhin entschlossen dies zu ändern, und eine neue Herausforderung anzugehen, in der sich meinen Leidenschaften besser vereinen lassen. Dabei eröffnete sich die Möglichkeit im Kunstfeld tätig zu sein, und meine Aufgaben haben sich stark verändert. Ich kann etwas bewegen - nichts scheint unmöglich und mein Arbeitsumfeld ist internationaler, „bunter“ und abwechslungsreicher geworden. Des Weiteren werde ich nicht von konservativen Prozessen gebremst – es herrscht ein ganz anderer "Vibe" in der Kunstbranche, der mir persönlich sehr entspricht! Was fasziniert Dich an Deiner heutigen Tätigkeit am meisten? Die Diversität. Ich kann von jedem Einzelnen in meinem Umfeld etwas mitnehmen, aber auch meine eigenen Ideen einbringen. Diese werden respektiert und diskutiert. Ich kann ausserdem sehr selbständig arbeiten. Mein Vorgesetzter James Koch hat mir von Anfang an Verantwortung übertragen. Ich geniesse seine volle Unterstützung und sein Vertrauen. Du bist jeden Tag umgeben von Kunst und sicher kennst Du Dich mittlerweile schon sehr gut aus. Welcher Künstler/in hat Dich in den letzten Jahren am meisten bewegt? Gab es schon mal ein besonders denkwürdiges oder auch amüsantes Erlebnis? Ich habe in den letzten Jahren sehr viel über Kunst gelernt, und lerne immer noch jeden Tag neues hinzu. Was ich an meinem Job liebe ist, dass ich schon sehr viele bekannte KünstlerInnen persönlich treffen und kennenlernen durfte. Mich interessiert dabei vor allem der Mensch hinter den Kunstwerken. Zu den amüsantesten Erlebnissen gehört, ein spontaner Biergarten-Besuch mit Roni Horn, einer der einflussreichsten zeitgenössischen Künstlerinnen Amerikas. Aber auch ein Dinner mit dem berühmten afroamerikanischen Künstler Charles Gaines, der bereits in den 70er-Jahren in den USA Berühmtheit erlangte. Ein weiterer unvergesslicher Moment war das Kochen (helfen) und der gemeinsame Lunch im Studio bei Pipilotti Rist, eine Künstlerin deren Werke mich immer wieder aufs Neue inspirieren. Was bedeutet für Dich der Begriff Kunst? Kunst ist für mich der Ausdruck von Kreativität und von Gefühlen sowie individuelle Erlebnisse eines Menschen / Künstlers. Auch hier steht wieder der Mensch im Fokus. Ausserdem assoziiere ich Kunst auch immer mit dem Wort «bunt». Wenn Du drei Personen aus der Kunst/Kulturszene zu einem persönlichen Gespräch treffen könntest, welche wären das? Ich schätze mich glücklich, dass ich in meinem Job regelmässig spannende Persönlichkeiten begegne. Diese drei Powerfrauen fehlen mir noch aber noch: Kamala Harris, Anna Wintour & Beyoncé. Mit welchen drei Wörtern würdest Du Dich beschreiben? Humorvoll. Strukturiert. Authentisch. Lesen Sie das ganze Interview unter «read more» heute mit Vera Kraus, CEO und VR-Assistentin, Conzzeta.
Vera, das sieht man im CV nicht mehr so oft – Du bist seit zehn Jahren bei der Conzzeta als CEO Assistentin tätig und für diesen Job von Basel nach Zürich gezogen. Warum macht Dir die Arbeit für Conzzeta bis heute so viel Freude?
Ich kann seit mehr als zehn Jahren bei der Conzzeta sehr viel lernen und hatte trotz CEO- und VR-Präsidenten-Wechsel das Glück, immer mit angenehmen Vorgesetzten zu arbeiten, die mir selbständiges Arbeiten ermöglichen und mir Vertrauen schenken. Conzzeta ist eine international tätige Holding, die aus fünf unterschiedlichen Geschäftsbereichen besteht – da wird es nie langweilig! Bis Corona kam, habe ich weltweit stattfindende Events organisiert und durfte in diesem Zusammenhang in die USA, nach China, Hongkong und Singapur reisen. Die vielen interessanten menschlichen Begegnungen über die Europagrenze hinaus haben meinen Horizont sehr erweitert und mich persönlich bereichert. Nach den erneuten Verschärfungen im Zusammenhang mit Covid-19 - welchen Einfluss hatten die letzten Monate auf das Arbeitsleben ganz konkret bei Dir? Da die Conzzeta sich in einer Restrukturierung befindet, und wir einen Grossteil unserer Geschäftsbereiche veräussern werden, wirkt sich das auch auf meine Arbeit aus. Ein grosser Teil meines Tätigkeitsbereichs wie die Planung von Geschäftsreisen und Events wurde durch Covid-19 zusätzlich reduziert. Siehst Du die Krise auch als Chance und wenn ja, warum? Ich sehe es für uns alle als Chance. Ich denke, wir müssen es so sehen. Eine solche Situation hat meine Generation nie kennengelernt. Hier sind wir nun alle sehr gefordert und müssen uns neu ausrichten. Es wird sich zeigen, wie der Arbeitsmarkt diese Krise übersteht. Sicher ist jedoch, dass der Fokus sich auf virtuelle Zusammenarbeit richtet und wir uns in Sachen IT fit halten müssen. Gibt es Ziele oder Wünsche, die Du 2021 umsetzen möchtest? Ich werde mich – aufgrund der Restrukturierung der Conzzeta – 2021 beruflich neu orientieren. Ich wünsche mir wieder eine neue Herausforderung als Executive Assistant, die mich erfüllt. Mit welchen drei Wörtern würdest Du Dich beschreiben? Offen. Kommunikativ. Positiv denkend. Du bist schon lange in Deinem Beruf tätig, was kannst Du uns über Deine Anfänge erzählen? Ich hatte immer ein glückliches Händchen. Ich begann meine Karriere bei einer Steuerkanzlei. Dazumal musste man die Steuererklärung noch mit der Schreibmaschine ausfüllen und alle Belege kamen vom Kunden in Schachteln auf den Schreibtisch. Dann folgte GL-Assistenzpositionen bei Spalteinsten Immobilien über Sanitas Troesch bis hin zur Baloise Holding und nun bin ich seit zehn Jahren bei Conzzeta. Eine Schreibmaschine habe ich seit meiner Anfangsphase nie mehr benutzt. Lesen Sie das ganze Interview unter «read more» heute mit Rahel Wipfli von der Binelli Group
Liebe Frau Wipfli - vielen Dank, dass Sie sich für unsere «21 Questions» heute Zeit nehmen. Starten wir mit unserer Einstiegsfrage: Mit welchen drei Wörtern würden Sie sich beschreiben?
Humorvoll, lösungsorientiert, innovativ. Sie sind schon lange in ihrem Beruf tätig, was können Sie uns über ihre Anfänge erzählen? Unternehmen im Umbruch begleiten mich seit ich aus der Lehre bin. Ich hatte das Glück, direkt nach meiner Ausbildung in einem spannenden IT-Unternehmen erste Erfahrungen in der Administration sammeln zu dürfen. In all meinen bisherigen Funktionen wurde sehr viel Wert auf Selbständigkeit gelegt, was mein motivierender Grundstein war, mir auch laufend neues Fachwissen anzueignen. Ich war Mitte 20 als mir meine erste Position für C-Level Vorgesetzte angeboten wurde. Der internationale Medienkonzern Ringier stand mitten in der digitalen Transformation und mit dem damaligen Job kamen die ersten Aufgaben als Personal Assistant, immer eng verknüpft mit der Digitalisierung. Ich gebe offen zu, die ersten Monate waren sehr fordernd. Die Themenvielfalt war immens, das Tempo und die Professionalität hoch. Von diesem Anspruch konnte ich persönlich jedoch enorm profitieren, denn durch diesen und den rasanten Wandel der Branche wurde ich zu Bestleistungen angespornt und konnte über mich hinauswachsen und als Executive Assistant reifen. Seit drei Jahren bin ich nun in der Autobranche, die ihre ganz eigenen, neuen Herausforderungen mit sich bringt und nicht nur im Bereich der Digitalisierung einen starken Wandel durchlebt. Ich freue mich, dass ich tagtäglich aus meinem Rucksack an Erfahrungen profitieren und so aktiv meinen Beitrag zur Unterstützung meiner Chefs leisten kann. Was bedeutet «Karriere machen» für Sie persönlich und wie definieren Sie Erfolg? Im Assistenzwesen ist «Karriere machen» im klassischen Sinne ja nicht zwangsläufig mit einer höheren Position verbunden, da die Funktion immer auch an den Vorgesetzten geknüpft ist. Karriere bedeutet für mich stetige Weiterentwicklung. Deshalb definiere ich Erfolg auch vielmehr über die persönliche Erfüllung. Bspw. neue Kompetenzen zu erlangen oder an Erfahrung zu gewinnen, Dinge aktiv und positiv zu beeinflussen, Verantwortung zu übernehmen, Projekte zu leiten oder Probleme zu lösen, bevor sie überhaupt entstehen. Aber natürlich auch ganz nüchtern in Ergebnissen anhand messbarer Resultate. Wie spüren Sie die aktuelle Wirtschaftslage? Dass wir des Lockdowns an allen Standorten unsere Verkaufsflächen für BMW und MINI schliessen mussten, war sehr herausfordernd. Dank sofortigen Massnahmen und proaktiver Kommunikation auf den digitalen Kanälen konnten wir unsere Kunden jedoch gut erreichen und sie bedürfnis- und situationsgerecht abholen. Dies hat uns sehr geholfen, die Werkstatt und den After-Sales Bereich weiter auf Vorjahresniveau zu halten. Vor welchen neuen Herausforderungen stehen Sie derzeit? Wir haben deutlich weniger physische Meetings. Während des Lockdowns haben wir deshalb innerhalb weniger Tage komplett auf Video-Conferencing umgestellt. Allgemein hat Corona der Digitalisierung die «Siebenmeilenstiefel» angezogen, nun alle Mitarbeitenden entsprechend abzuholen und mit auf diese Reise zu nehmen, ist ein spannendes Abenteuer. Lesen Sie das Interview in voller Länger unter «read more» today with Kerstin Golling
Kerstin, along your career you worked and lived in different countries, and with each move to a new country, you were thrown into brand new settings. In 2016, you relocated from Luxembourg to Switzerland - what was the first lesson you learned?
To be creative in my quest to build new, solid, connections and friendships. There are some challenges that you’re facing when you are living abroad, some that will test your skills and patience and push you out of your comfort zone. What were the most difficult parts of living abroad? To observe and seek to understand the cultural differences in order to authentically integrate into my new environment. With which three words would you describe yourself? Grateful. Spirited. Humble. The COVID pandemic and the related increase in the number of employees in home quarantine makes companies and organizations face brand new challenges. How does your employer ensure the company’s continued operation in this situation? Trying to adapt as fast, as safely and as much customer oriented as possible. Being open minded to adjust working environments in the most supportive way for individuals. What do you consider your strongest strengths in dealing with coworkers, senior management, and customers? Social intelligence skills which allows me to act individually with professionalism. Ultimate loyalty – I protect. My ability to remove small stones from their paths in a timely manner to enable them to continue their path to success with more ease. Read full interview by clicking «read more» Neuer Blogbeitrag auf Miss Moneypenny #positivity #executiveassistants #missmoneypenny #career Zunehmend beobachte ich in meinem privaten Umfeld, dass es Usus wird, sich über alles mögliche zu beschweren – und oft steht dabei der Job im Vordergrund. Die Arbeit, die inhaltlich nicht anspruchsvoll genug ist, der Chef oder die Chefin, die ganz und gar Unmögliches fordert, die Bezahlung, die der vielen Arbeit, die man leistet, nicht angemessen ist. Kürzlich bin ich über das Buch «The Happiness Track: How to Apply the Science of Happiness to Accelerate Your Success» gestolpert, das mich zu diesem Blogbeitrag inspiriert hat. today with Corinne GianniniCorinne Giannini (44) ist Personal Assistant des CEOs beim Industriebetrieb HUBER+SUHNER AG. Sie mag ihren Job, weil sie selbständig arbeiten kann, vielen Menschen begegnet und weil kein Tag gleich ist wieder der andere. Corinne, wir kennen uns seit über 15 Jahren, und ich erlaube mir, beim DU zu bleiben …
Mit welchen drei Worten würdest Du Dich selbst beschreiben? Offen, neugierig, organisiert. Wie erlebst Du derzeit Deinen beruflichen Alltag – unter dem Einfluss von Covid-19? Viele Abläufe haben sich geändert, die Digitalisierung in unserem Betrieb, aber auch bei mir persönlich, hat einen enormen Schub bekommen. Dadurch, dass plötzlich alle im Home-Office waren, musste man sich unweigerlich mit dem Thema New Modern Workplace auseinandersetzen. Erfreulich finde ich, dass es im Grossen und Ganzen sehr gut funktioniert hat und die Mitarbeitenden Gefallen an dieser Art zu arbeiten gefunden haben. Und die Chefs haben gemerkt, es funktioniert auch so ganz gut. Vor welchen neuen Herausforderungen stehst Du derzeit in Deinem Beruf? Durch die schnellen Veränderungen der letzten Wochen und Monate haben sich viele neue Kanäle geöffnet, vieles läuft z.Zt. auf mehreren Ebenen parallel. Das alles wieder etwas zu sortieren und zusammenzuhalten, ist eine spannende Herausforderung. Was fasziniert Dich an Deiner Arbeit? Ich kann sehr selbständig arbeiten, habe Einsicht in viele spannende Bereiche und Themen und kann so meine eigenen Interessen schärfen. Zudem sind mir Kontakte zu verschiedenen Menschen intern und extern sehr wichtig. Was bedeutet «Karriere machen» für Dich persönlich und wie definierst Du Erfolg? Weiterkommen in dem Bereich, der mich interessiert. Sei dies durch interne neue Möglichkeiten, durch Weiterbildung oder durch Veränderungen. Erfolg bedeutet für mich, die Aufgaben für mich selber und mein Umfeld bestmöglich auszuführen und daran zu wachsen. Wichtig ist, nicht stehen zu bleiben und Chancen zu packen. Wenn ich mich dadurch persönlich und beruflich entwickeln kann, ist das für mich Erfolg. Was geht Dir so richtig gegen den Strich, wenn Du den heutigen Arbeitsmarkt betrachtest? Die «hire and fire» Politik, die heute öfters vorkommt. So nach dem Motto, wenn’s nicht passt, muss es weg. Anstatt sich etwas Zeit zu geben und gegenseitig zu wachsen. Was mich zudem in der aktuellen Situation sehr befremdet, dass es Arbeitgeber gibt, die Covid-19 als Ausrede nutzen, um Mitarbeitende, vor allem ältere, abzuschieben. Welchen Rat würdest Du einer Nachwuchs-Person geben, die plant, den Assistenzberuf zu ergreifen? Sei offen für Neues, lass dich nicht in eine «Themen-Ecke» treiben, vernetze dich gut, interessiere dich für alles, was rund um dich herum geschieht und bilde dich weiter. So öffnen sich Türen, die man selbst zuvor gar nicht gesehen hat. Und: trau dich! Was war der beste Rat, den Du selber je erhalten hast? Sei immer du selbst, vertrete deine Werte, aber bleib offen für Neues. Assistenzen gelten als Generalisten. In Projekten, für die sie brennen, entwickeln sie sich zu echten Expertinnen und Experten. Oftmals ergibt sich daraus ein glücklicher Aufstieg. Doch nicht immer folgt auf die eine Stufe die nächste. Miss Moneypenny hat zwei Recruiterinnen, eine HR Managerin und drei Coaches gefragt: Was braucht es für die Karriere? Lesen Sie den kompletten Artikel hier.. Erschienen in der Digitalausgabe Miss Moneypenny - 02/2020
by Ute Barnickel, Managing Director Barnickel & Fellows - Search for Executive Assistants Gemäss einem kürzlich im Wall Street Journal erschienenen Bericht "HR Departments Turn to AI-Enabled Recruiting in Race for Talent” ist davon auszugehen, dass in absehbarer Zeit künstliche Intelligenz (KI) auch im Rekrutierungsprozess Einzug halten wird. Als Spezialisten für die Suche von Executive Assistants und von strategischen Assistentinnen und Assistenten befassen wir uns bei Barnickel & Fellows schon seit Längerem mit der Frage, ob und wie sich die neuen Technologien auf unsere Rekrutierungstätigkeit im Dienst von Verwaltungsräten, Geschäftsleitungsmitgliedern und Unternehmern auswirken wird. |
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